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Knocked Up by the CEO

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HARPER

„SIE IST EINGESCHLAFEN, endlich.“ Zach schließt die Tür hinter sich und reibt sich die Augen. Er atmet aus, bevor er sich auf die Bettkante setzt. Ich knie mich hin und lasse meine Hände über seine Schultern gleiten. Er stöhnt zufrieden auf, als ich anfange, ihn zu massieren, beginnend am Hals und dann hin zu seinen Schultern. Er lehnt seinen Kopf zurück gegen meine Brust und ich fahre mit den Fingern durch seine Haare und massiere seine Kopfhaut in kleinen Kreisen.

„Das fühlt sich so gut an“, haucht er. „Ich hoffe, sie schläft heute Nacht durch.“

„Ich auch. Sie war in letzter Zeit ziemlich brav.“

Unsere Tochter, Ella Mary Lockwood, wurde morgen vor sieben Monaten geboren. Seitdem war es ein Wirbelwind aus schlaflosen Nächten, Windeln, Wäsche, Kuscheln, Lachen, Liebe und Glück. Zachs Augen sind geschlossen und er stöhnt wieder, als ich mit den Fingern über seine Kopfhaut fahre, ihn um seine Schläfen herum massiere und dann wieder durch seine Haare streiche.

Ich lasse meine Hände nach unten gleiten und lege sie auf seine Brust. Ich lege meinen Kopf in seinen Nacken und küsse ihn, atme den würzigen Moschusduft ein, in den ich mich beim ersten Mal verliebt habe. Zach streckt seine Hände nach oben und verschränkt seine Finger in meinen. Wir bleiben so, miteinander verbunden und verschlungen, für ein paar stille Momente.

Das muss der Inbegriff von Glück sein. Er trägt nur seine Boxershorts, und ich habe auch nur Unterwäsche und eines seiner alten T-Shirts an. Unsere Tochter schläft im anderen Zimmer und das Babyfon ist leise. Wir sind vollkommen entspannt, vollkommen intim, vollkommen glücklich. Es herrscht eine Stille zwischen uns, die vollkommen friedlich ist.

Zach drückt sanft meine Hände und dreht dann seinen Kopf zu mir. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss, bevor er sich ganz zu mir dreht und dann nach hinten fallen lässt, um mich auf sich zu ziehen.

Ich kichere und schreie auf, als er mich küsst und seine Arme um meinen Körper schlingt. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und streiche ihm eine Haarsträhne von der Stirn.

„Ich liebe dich“, sage ich.

Er lächelt. „Nicht so sehr, wie ich dich liebe.“

Er küsst mich erneut, diesmal intensiver. Dann greift er meine Haare und atmet tief ein, als sich unsere Lippen aufeinanderpressen. Ich stöhne leise auf und spüre, wie es in seiner Brust als Antwort grollt. Seine andere Hand liegt auf meinem Rücken und gleitet langsam nach unten zu meinem Hintern. Er taucht seine Finger in meine Unterwäsche und drückt sanft meinen Hintern. Ich reibe mich an ihm, als ich spüre, wie mein Verlangen nach ihm zu erwachen beginnt.

Ich fahre mit meinen Fingern über seine Schultern und über seine Brust. Meine Hand kreist über der Narbe auf der linken Seite seiner Brust. Die Ränder der Narbe sind rau und die Linie in der Mitte ist glatter als der Rest. Ich bewege mich nach unten und berühre die Narbe mit meinen Lippen. Ich küsse ihn sanft und er stöhnt, fährt mit seinen Händen über meine Schultern und meine Arme hinunter. Seine Berührung lässt mich zittern und dann lasse ich meine Hände über seine Brust gleiten.

Jede Berührung zwischen uns ist zärtlich, weich, intim. Unsere Finger berühren kaum die Haut des anderen, aber es fühlt sich fast so an, als ob das Gefühl dadurch verstärkt wird. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf Zach und ziehe mein Shirt über den Kopf aus. Ich kann spüren, wie sein Schwanz unter mir hart wird und ich grinse.

„Du bist ein ziemlicher DILF“, sage ich. Zach hebt eine Augenbraue. „DILF?“

„Dad I’d like to fuck!“, antworte ich lachend. Ich lasse meine Finger noch einmal über seine Brust gleiten und fühle dabei seine Bauchmuskeln. Sein Schwanz pulsiert unter mir.

„Ich schätze, das macht dich zu einer MILF“, sagt er und beobachtet meine Hände, wie sie über seine Haut streichen.

„Ich schätze, das tut es“, antworte ich.

Er schaut mich an und ich spüre, wie mein Slip anfängt, feucht zu werden. Jeder Herzschlag schickt eine kleine Welle des Verlangens durch mein Inneres. Ich fahre mit meinen Fingern an Zachs Brust auf und ab und er zittert, schließt die Augen und stöhnt unter mir. Sein Schwanz drückt gegen mich, während er pocht.

Er packt meine Oberschenkel mit seinen Händen und zieht mich auf sich herunter. Ich bewege meine Hüften sanft hin und her und beiße mir auf die Lippe, als ich sehe, wie ihm der Mund offen steht.

„Du reizt mich“, sagt er.

„Ja“, hauche ich. Mir fällt nichts mehr ein, was ich sagen könnte, meine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Gefühl seines harten Schwanzes, der am Stoff meines Höschens reibt, und dem Gefühl seiner Finger, die in meine Oberschenkel greifen. Er schiebt seine Hände nach oben und drückt meine Hüften, hilft mir, mich noch ein bisschen fester an ihn zu schmiegen.

Ich liebe das. Ich liebe, dass es keine Eile gibt. Ich liebe es, zu wissen, dass wir uns Zeit lassen können, dass wir jede Bewegung, jede Berührung, jedes Stöhnen genießen können, und alles dadurch noch versüßt wird. Ich liebe es, wie er mit seinen Fingern über meine Oberschenkel gleitet, immer und immer wieder, während ich meine Hüften kreisen lasse. Ich liebe es, das Pulsieren seines Schwanzes zu spüren, während mein eigenes Blut in Richtung meines Zentrums fließt. Ich liebe das Gefühl, dass mein Slip feucht wird, und ich liebe es, Zachs Augen über meinen ganzen Körper wandern zu sehen.

Er gibt mir das Gefühl, dass ich die attraktivste Frau bin, die er je gesehen hat. Er gibt mir das Gefühl, dass ich die einzige Frau auf der Welt bin.

Zach setzt sich auf, schlingt seine Arme um mich und zieht mich zu seinen Lippen. Sein Mund verschlingt mich. Er küsst meine Lippen, meinen Hals, meinen Nacken. Durch das sanfte Knabbern an meinen Nippeln schickt er elektrisierende Impulse zwischen die Beine. Er fährt mit seinen Händen meinen Rücken hinunter, über meinen Hintern, und spreizt meine Pobacken.

Ich bin bereit für ihn, und er hat mich noch nicht einmal berührt. Nein, ich bin nicht bereit – ich verzehre mich nach ihm. Mein Körper schreit nach ihm. Jede Faser schreit nach seiner Berührung, nach seinem Schwanz.

„Ich will dich“, sage ich und stöhne in sein Ohr.

Zach zieht sein Gesicht zurück und starrt mir tief in die Augen. Ich sehe, wie sich ein Grinsen auf seinen Lippen abzeichnet, und der Schmerz in meiner Mitte wird intensiver.

„Ich will dich“, sage ich wieder.


ZACH

DIESE DREI KLEINEN Worte lösen ein Feuer in mir aus. Harper hat keine Ahnung, was sie mit mir macht, wie sehr sie meinen Schwanz pochen lässt. Immer wieder entdecke ich etwas Neues an ihr, das mich sie noch mehr lieben lässt. Einmal war es die Art, wie das Licht ihre Haare glänzen ließ, als sie lachte. Ein anderes Mal war es die Art, wie ihre Sommersprossen die Farbe wechselten, als sie rot wurde. Jetzt ist es die Art, wie sie mich anschaut, als wäre sie benommen von meiner Berührung.

Vielleicht ist sie das. Ich weiß, dass ich es bin. In meinem Kopf dreht sich alles und jedes Gefühl ist intensiver als sonst. Meine Hände fassen ihre Taille und ich reiße sie herum, sodass ich auf ihr liege. Sie stöhnt und kichert und mein Schwanz wird noch ein bisschen härter.

Ich schiebe meine Finger in ihr Höschen und reiße es ihr schließlich herunter. Ich kann die glänzende Nässe zwischen ihren Beinen sehen und mein Schwanz pulsiert wieder. Ich fühle mich, als würde ich gleich explodieren. Ich reiße meine Boxershorts ebenfalls runter und spreize ihre Beine. Ich drücke meinen Körper auf ihren, als sie ihre Beine um mich schlingt.

Unsere Körper bilden eine perfekte Einheit. Wir sind wie füreinander geschaffen. Ich weiß es einfach. Mein Schwanz drückt gegen ihre Spalte und alles, woran ich denken kann, ist, wie sehr ich ihn in ihr vergraben möchte.

Ich will einfach nur ihre Beine spreizen und mich in sie stürzen, sodass sich ihre Wände um meinen Schaft klammern und das Blut in meinen Adern dicker wird.

Stattdessen bewege ich meine Hüften hin und her, sodass mein Schwanz nur ihre Klit reizt. Sie stöhnt und reibt sich an mir, schlingt ihre Hände um meinen Hals und krallt ihre Finger in meine Haut. Es ist ein kleiner, scharfer Schmerz, als sie meinen Nacken packt, aber das macht meinen Schwanz nur härter und meinen Puls schneller.

Es fühlt sich so gut an, ihr so nah zu sein, dass mir fast schwindelig wird. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, einfach in ihr zu explodieren, und dem Wunsch dieses Gefühl so lange wie möglich anhalten zu lassen. Harper bewegt ihre Hüften und ich spüre die Nässe zwischen ihren Beinen. Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich greife nach unten und führe meinen Schwanz vor ihre Öffnung.

Harper bewegt wieder die Hüften und sieht mir in die Augen. Sie beißt sich auf die Lippe, auf diese Art, die mich immer verrückt macht, und ich kann es nicht mehr aushalten. Ich stoße meinen Schwanz in sie, unerbittlich, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in ihr vergraben ist. In der Sekunde, in der mein Schwanz ganz in ihr steckt, puste ich die ganze Luft aus mir und stöhne.

Ihr Mund ist zu einem leisen Stöhnen geöffnet und sie hat ihren Kopf nach hinten gelegt. Ich kann ihren Herzschlag fühlen und merke, wie ihre Pussy sich um meinen Schwanz zusammenzieht. Ich ziehe meinen Schwanz wieder heraus und stoße ihn tiefer hinein.

Diesmal ist ihr Stöhnen nicht leise. Sie keucht und ihr Körper zieht sich zusammen. Ihre Finger krallen sich noch ein bisschen mehr an meinem Hals fest, als sie stöhnt. Das Geräusch vibriert in mir und spornt mich an, bis ich meinen Schwanz härter und tiefer und schneller in sie stoße, als ich es für möglich gehalten hätte.

Harper stöhnt, während wir ficken. Ich beobachte, wie sich ihre perfekten Lippen öffnen. Ich beobachte, wie ihre Augen glänzen und ihre Haut fast von innen heraus leuchtet. Meine Brust schwillt an, bis ich keuche und das Gefühl habe, mein Körper würde platzen.

„Ich liebe dich, Harper“, sage ich stöhnend. Ich starre in ihre Augen und beobachte, wie sich ihr Blick von Vergnügen zu Leidenschaft wandelt. „Ich liebe dich so sehr.“

Sie gräbt ihre Nägel in meinen Nacken und der Schmerz verwandelt sich augenblicklich in Lust.

„Ich liebe dich auch“, sagt sie unterbrochen von Stöhnen. Mein Schwanz ist größer als je zuvor und dringt tiefer in die Frau ein, die ich mehr liebe, als ich es für möglich gehalten hätte. Sie schließt die Augen und ich spüre ihr Stöhnen, bevor ich es höre. Ihr Körper zieht sich zusammen und ich merke, wie sich ihre Wände immer wieder verkrampfen, während sie meinen Namen ruft. Ich liebe es, wenn sie auf meinem Schwanz kommt, aber ich weiß, dass ich nicht eine Sekunde länger durchhalten werde.

Ich komme hart, gerade als sie meinen Namen zum hundertsten Mal ruft. Mein ganzer Körper brennt vor Lust. Der Orgasmus strömt durch meine Adern und jeder Muskel in meinem Körper zieht sich gleichzeitig zusammen. Ich stöhne mit Harper, schlinge meine Arme um sie und drücke ihren Körper fest an meinen. Die Stromstöße fließen noch lange nach dem Abklingen des Orgasmus durch meine Adern. Wir liegen eine Ewigkeit lang unbeweglich zusammen.

Harper ist die Erste, die sich unter mir bewegt. Sie streicht mit ihren Fingern meine Seite entlang und schickt damit einen Schauer durch meinen Körper. Ich atme tief ein und ich küsse ihre Schulter. Dann drehe ich mich auf die Seite, lege meinen Arm um sie und seufze zufrieden.

„Wieso ist das immer so gut?“, frage ich. Harper lächelt. „Es ist einfach so.“


HARPER

ÜBER DAS BABYFON kommt ein Geräusch und ich stöhne. Es fühlt sich an, als hätte ich nur zehn Minuten geschlafen, aber als ich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass es schon über acht Stunden sind. Das muss ein neuer Rekord sein.

Ich schaue hinüber und mein Herz macht einen Sprung, als ich sehe, dass das Bett leer ist. Ich setze mich auf und sehe mich im Zimmer um, auf der Suche nach irgendeinem Zeichen von Zach. Mein Herz beginnt schneller zu klopfen.

„Zach?“, rufe ich. „Zach?“ Mein Herz hämmert in meiner Brust und Adrenalin pulsiert durch meine Adern. Er ist wahrscheinlich hier, wahrscheinlich nur in der Küche oder im Bad. Ich weiß, dass er es ist. Ich versuche, mich zu beruhigen, aber seit ich von meinem Ex-Kollegen als Geisel genommen wurde, hasse ich es, allein zu sein. Ich hasse Überraschungen, ich hasse das Unerwartete.

Ich höre Ella über den Babymonitor und mein Herz rutscht mir in die Hose.

„Ella!“, schreie ich und schwinge meine Beine über die Bettkante. Mein Herz klopft und die Panik schnürt mir die Kehle zu. Ich bin schon auf den Beinen und will zum Kinderzimmer rennen, als ich höre, wie die Tür aufgeht. Ich drehe meinen Kopf und stoße einen Seufzer aus.

„Zach.“ Er hält Ella auf dem Arm und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand.

Er grinst. „Geh wieder ins Bett. Es ist ihr siebenmonatiger Geburtstag und du bekommst Frühstück im Bett.“

Er stellt die Tasse auf dem Nachttisch ab und reicht mir unsere Tochter.

„Du hast mich erschreckt“, hauche ich. Ich nehme sie in die Arme, kuschle sie an mich und atme erleichtert aus. Sie kichert, als meine Lippen an ihr vibrieren, und das Geräusch schickt einen warmen Strom der Liebe direkt in meine Brust. Zach nimmt ihren winzigen Fuß zwischen seine Finger und wackelt ihn umher. Die Panik in meiner Brust verebbt, und nach und nach normalisiert sich mein Herzschlag wieder.

„Ich wollte dich nicht wecken“, sagt er sanft. „Du hast seit Monaten nicht mehr so lange geschlafen.“ Er hält inne. „Hast du wieder schlecht geträumt?“

„Nein, nicht letzte Nacht. Aber ich bin gerade aufgewacht und du warst nicht da, und ich habe Panik bekommen.“

Zach legt seine warme Hand auf mein Bein und küsst Ellas Schläfe. Sie gibt ein Geräusch von sich und eine Spuckblase bildet sich auf ihren Lippen. Wir drei lachen, als sie zerplatzt. Ich schaue Zach an und erkenne, dass seine Augen voller Sorge sind.

„Es wird alles gut“, sage ich. „Ich bin nur noch ein bisschen nervös. Ich weiß gar nicht, warum. Du bist doch derjenige, der niedergestochen wurde! Mir ist gar nichts passiert. Es ist schon über ein Jahr her. Ich sollte inzwischen darüber hinweg sein.“

„Sei nicht so hart mit dir, Harper. Es war für uns alle traumatisch, du bist auch davon betroffen gewesen.“

Zach reibt mein Bein und drückt es sanft. Dann streicht er Ella die dünnen kastanienbraunen Haare aus dem Gesicht.

„Ich dachte, es ginge mir gut, aber seit Ella auf der Welt ist, ist es, als würde meine Paranoia auf Hochtouren laufen. Es ist, als wäre ich so glücklich, dass ich Angst habe, dass mir das alles wieder entrissen werden könnte.“

Als ob sie meine Anspannung spüren kann, dreht sich Ella zu mir und berührt mein Gesicht mit ihrer kleinen Hand. Sie kommt vor und legt ihr Gesicht gegen meines, und ich atme diesen süßen Babygeruch ihrer Haut ein. Eine Welle der Beruhigung beginnt mich zu umspülen.

„Keiner von uns beiden wird irgendwo hingehen, Harper“, sagt Zach sanft. „Außer gleich, da gehe ich nämlich in die Küche, weil dort ein Tablett mit unserem Frühstück steht.“

„Frühstück im Bett!“, rufe ich aus und lache. „Womit habe ich dich verdient?“

„Nur das Beste für meine Mädchen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.

Er geht weg, und ich wende mich wieder Ella zu und stelle sie auf meine Beine. Sie lächelt und gurrt und schaut sich im ganzen Zimmer um, fasst mit den Händen an ihre Füße und kichert. Ich kitzle sie und mein Herz schmilzt, als ich sehe, wie sie lacht und sich mit mir bewegt. Ich könnte für immer so bleiben.

Zach kommt mit einem Tablett durch die Tür und stellt es sanft neben mir auf dem Bett ab\. Eier, French Toast, Speck, frisches Obst, es ist alles da. Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, dass alles vorzubereiten, ohne mich aufzuwecken.

„Wow“, hauche ich. „All das für einen siebenmonatigen Geburtstag? Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie der erste Geburtstag sein wird.“

Er grinst. „Lass uns essen.“

Bevor wir beginnen, beugt er sich vor und küsst mich. Es ist ein kurzer, zärtlicher Kuss, aber er gibt mir das Gefühl, die glücklichste Frau der Welt zu sein. Meine Angst und Paranoia verflüchtigen sich und ich schaue in seine Augen, bevor ich mich wieder Ella zuwende.

„Du hast den besten Papa der Welt, Ella, weißt du das?“

„Die beste Mama der Welt“, entgegnet er. Zach greift hinüber und lässt sie seinen Daumen umfassen. Er lacht, und ich beobachte, wie sich um seine Augen kleine Lachfältchen abzeichnen und wie sein ganzer Körper weich wird, wenn er sie berührt. Mein Herz schmilzt wieder und ich seufze und frage mich, was ich getan habe, um so viel Glück zu verdienen.

Zach küsst meine Schulter und schaut dann auf das Frühstück. „Na gut, aber im Ernst, ich bin am Verhungern. Lass uns essen.“

Ich lache. So muss sich wahres Glück anfühlen.

Zuerst stiehlt er mein Taxi.
Dann stiehlt er einen Kuss.
Das Einzige, was ich ihn nicht stehlen lassen werde, ist mein Herz.

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